Trainingsziel Gesundheit

GesundheitSchmerz lass nach – neue Impulse für den Rücken
Rückenschmerzen sind nach wie vor Volkskrankheit Nr. 1. Jung und Alt sind inzwischen gleichermaßen davon betroffen. Stress, einseitige Belastung und Vernachlässigung der Rückenmuskulatur sind die Hauptursachen der Beschwerden. Mit der Zeit werden die Zustände chronisch und durch Schonverhalten noch weiter verstärkt. So beginnt der Teufelskreis, der die Betroffenen zunehmend verzweifeln lässt. Es gibt einen Ausweg: gezieltes Rückentraining!

EMS-Training – Entlastung statt Belastung
TRAININGSEFFEKT setzt dort an, wo herkömmliche Methoden versagen. Durch gezieltes, inidividuell steuerbares Training werden auch die tiefer liegenden Muskelgruppen aktiviert und gekräftigt, die mit konventionellem Training nicht oder nur schwer zu erreichen sind. Die Wirbelsäule gewinnt an Stabilität, der Rücken wird spürbar entlastet. Bestimmte muskuläre Dysbalancen werden ausgeglichen und die Rumpfmuskulatur gestärkt – der ideale Weg zu einem gesunden und starken Rücken.

Stärkung auf allen Ebenen
Ob präventiv oder schon bei vorhandenen Rückenbeschwerden – Studien belegen die Wirksamkeit dieser Trainingsform*:

  • 88% der Probanden konnten ihre Rückenschmerzen deutlich reduzieren. Häufigkeit und Dauer der Schmerzen fielen um bis zu 80% niedriger aus.
  • Klagten vor Untersuchungsbeginn noch über 40% der Teilnehmer über ständig vorhandene Rückenschmerzen, so waren es nach 6 Wochen Training gerade mal 9%.
  • Bei 44% der Teilnehmer mit chronischen Beschwerden waren die Schmerzen völlig verschwunden.
  • Die Ausdauer bei typischen Rückenbelastungen im Alltag (heben schwerer Lasten, laufen, bücken, schwere körperliche Arbeit, Hausarbeit, Sport, Autofahren oder längeres sitzen) verbesserte sich um bis zu 30%.
  • Zahlen, die Hoffnung machen im Kampf gegen die Volkskrankheit Nr. 1.

Geben Sie Ihrem Rücken neue Impulse – starten Sie jetzt!

 *Quelle: Studien der Universität Bayreuth (Boeckh-Behrens/Vatter 2003, Boeckh-Behrens/Walz/Niewöhner 2003, Boeck-Behrens/Sebelefsky/Grützmacher 2002, Boeckh-Behrens/Stötzel/Benner 2003)